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Willkommen!

Mein Name ist Tanith und ich unterrichte nicht nur Yoga sondern lerne selbst auch noch jeden Tag dazu.

Neben meiner Tätigkeit als Yoga Lehrerin bin ich selbstständig und begeistere mich für die Themen Achtsamkeit, vegane Ernährung, Fair Fashion und Achtsamkeit im Alltag. Ich teile auf meinem Blog www.sheloveseating.de viele leckere Rezepte aber auch Inspiration zu oben genannten Themen. Auf meinem Instagram Account @sheloveseating gibt es tägliche (Yoga-) Inspiration.


Ausbildung

Meine Ausbildung zur Yoga Lehrerin habe ich in Form eines 200h Trainings bei Yoga East+West absolviert – dort waren zum Großteil Lehrer aus Indien, die noch traditionell bei einem Meister gelernt haben. Mit eingeflossen sind außerdem westliche Elemente wie zum Beispiel anatomisches Grundwissen.

If you can breathe, then you can do yoga.

Unknown

In meinen Yoga Stunden erwartet dich meistens eine recht dynamische Praxis bei der wir Atmung und Intention mit dem richtigen Alignment kombinieren. Häufig gibt es einen Fokus, auf den die Stunde ausgelegt ist (z.B. Herzöffnung, Hüftöffnung, Selbstakzeptanz, Kräftigung für Umkehrhaltungen,…) und nach der ich sie konzipiere. Dazu gebe ich Denkanstöße und Inspiration, wie du deine Praxis weiter vertiefen kannst. Ich biete Klassen für unterschiedliche Level an und passe meinen Unterricht der Atmosphäre und die Teilnehmenden an.


Was dich bei mir erwartet

  • kraftvolles Fließen in Balance mit ruhigen Bewegungen (Asana)
  • Hinweise, die dir dabei helfen deinen Körper zu verstehen und auszurichten (Alignment)
  • Denkanstöße und Inspiration (Yoga Philosophie)
  • Arbeit mit dem Atem (Pranayama)
  • Journaling als Tool zur Selbsterforschung (Swadhyaya)
  • Meditation (Dhyana)

Mein Weg zu Yoga

In meinem Leben ist Yoga – was für eine Überraschung – nicht mehr wegzudenken. Meine Yoga Praxis gibt mir Halt und Kraft und hilft mir auch abseits der Matte, in schwierigen Situationen durchzuatmen und weiterzumachen. Ich habe auf der Matte gelernt mich selbst auf einer beobachtenden Perspektive wahrzunehmen und immer noch lerne jeden Tag dazu, kann das aber mittlerweile auch gut in meinem Alltag anwenden. Für mich gibt es keine vergleichbare Praxis und genau aus diesem Grund habe ich mich damals für eine Ausbildung entschieden. Ich möchte mehr Menschen dieses Gefühl und den Ausgleich vermitteln, den ich durch meine Praxis erfahre.

Meine Yoga Journey hat allerdings schon lange vor meiner Ausbildung begonnen. Schon während meiner Kindheit habe ich ab und zu mit meinem Vater meditiert und Bakasana (die Krähe) geübt. Mein Vater ist schon in seiner Jugend auf Yoga gestoßen – seit ich denken kann ist also Yoga Philosophie ein Teil meines Lebens. Mit 16 Jahren habe ich dann selbst angefangen mich bewusst an Yoga heranzutasten.

Gestartet bin ich mit einer 30 Tage Challenge gestartet. Das hatte damals noch nicht viel mit Yoga zu tun, denn rückblickend war das, was ich gemacht habe, eher Gymnastik. Aber es hat gereicht um die Neugier zu erwecken. Heute ist Yoga seit etwa 10 Jahren ein fast täglicher Bestandteil meines Lebens. Was am Anfang noch mehr Gymnastik und körperliche Betätigung war, ist für mich mittlerweile zum Großteil eine mentale Praxis. Ich habe erkannt: die Asana Praxis auf der Matte ist nur ein kleiner Teil von Yoga. Genauso wichtig ist für mich inzwischen Meditation, Pranayama (Atemübungen) und die Grundsätze der Yoga Lehre in meinem Alltag zu leben. Trotzdem kann die körperliche Übung des Yoga ein toller Einstieg sein – für mich war es das jedenfalls.

Ich bin also hier, weil ich etwas vermitteln möchte. Dich mit auf die Reise nehmen will. Ich hoffe, du bist dabei!